Medienberichte

Wir sammeln spannende Artikel und publizieren diese hier im internen Bereich. Da in diesem Informationen auch Gesundheitsaussagen gemacht werden, sind diese nicht im öffentlichen Bereich aufgeschaltet.

Generelle Artikel zu Krankheiten und Naturstoffen

Vitalstoffe wirken vorbeugend bei Demenzerkrankungen

Zeitung Bericht Schweiz kingnatureTagesanzeiger vom 13. Mai 2015, Interview mit Dr. med. Heinz Lüscher

Studie Gehalt von Vitalstoffen in Lebensmitteln
TitelStudie Gehalt von Vitalstoffen in Lebensmitteln
Publikumsorgan
Welt am Sonntag
Datum1997 / Nr.34,S.26
Link Onlinen/a
Artikel / FilmVergleich zwischen einer 1985 erstellten Studie und den 1996 in einem Lebensmittellabor ermittelten Werten in Obst und Gemüse

Mineralien und Vitamine

Gehalt in Milligramm je 100 Gramm Lebensmittel

19851996Differenz
Brokkoli

Calcium
Folsäure
Magnesium

103
47
24

33
23
18

minus 68%
minus 52%
minus 25%

Bohnen

Calcium
Folsäure
Magnesium
Vitamin B6

56
39
26
140

34
34
22
55

minus 38%
minus 12%
minus 15%
minus 61%

Kartoffel

Calcium
Magnesium

14
27

4
18

minus 70%
minus 33%

Karotten

Calcium
Magnesium

37
21

31
9

minus 17%
minus 57%

Spinat

Magnesium
Vitamin B6
Vitamin C

62
200
51

19
82
21

minus 68%
minus 59%
minus 58%

Apfel

Calcium
Vitamin C

8
5

7
1

minus 12%
minus 80%

Banane

Calcium
Folsäure
Magnesium

8
23
31

7
3
27

minus 12%
minus 84%
minus 13%

Erdbeere

Calcium
Magnesium
Vitamin C

21
12
60

18
13
13

minus 14%
minus 8%
minus 67%

FenchelFolsäure10032minus 68%
Unsere Vorfahren assen zehn Mal mehr Vitamine

Brauchen wir Nahrungsergänzungsmittel? Wenn Ja, welche, wie viel davon und wann? Was soll man messen? Oder liegt es vielleicht am Darm?

Hier gehts zum Artikel im Blick Blick Download Artikel

Grüner Kaffee-Extrakt – Gesund und gut für die Figur
Tagtäglich kommen neue „Wundermittel“ auf den Markt, die angeblich Menschen dabei unterstützen sollen, ihr Wunschgewicht zu erreichen oder es zu halten. Der Markt mit Schlankheitspillen boomt. Dabei hat die Natur auch einiges zu bieten.
Grüner Kaffee als Schlankmacher
Diverse Forschungen haben ergeben, dass grüner Kaffee ein wahrer Schlankmacher ist und zudem auch noch die Gesundheit fördert. Die ungerösteten, unbehandelten Kaffeebohnen besitzen einen hohen Gehalt an Chlorogensäuren, die den Fettabbau fördern, die Zellen vor freien Radikalen schützen und sich positiv auf Blut- und Leberwerte auswirken, weshalb sie auch in der Diabetes-Forschung zum Einsatz kommen.
Hier gehts zum ganzen Artikel: PDF – Grüner Kaffee
ETH – Vitamin D erhöhen!

Vitamin-D-Supplementierung verstärken

Ältere Frauen sollten im Winterhalbjahr mehr Vitamin D einnehmen als bislang empfohlen. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die eine Gruppe von Forschenden unter der Leitung von ETH-Professor Michael B. Zimmermann soeben veröffentlicht hat.

Hier geht’s zum ETH Artikel:

ETH Artikel Vitamin D

Probiotika für ein sonniges Gemüt

Probiotika Artikel erschienen in der NZZ.

Weniger Testosteron wegen Ibuprofen

Frei verkäufliche Schmerzmittel sind harmlos, denken viele Menschen…

Hier gehts zum Artikel erschienen im Tagesanzeiger 28.01.2018

Ibufprofen Testosteron – TA vom Januar 2018

Medikamente schaden Darmbakterien

Man hat herausgefunden, dass nicht nur Antibiotika die Darmbakterien empfindlich angreift, sondern auch auch weitere Medikamente dem Mikrobiom Schaden zufügt.
Darmbakterien

Aronia Artikel

Puls SRF1 – Aronia die neue Wunderbeere?
Aronia – Die kleine Beere erobert die Schweiz
TitelDie Aronia-Beere erobert die Schweiz
Publikumsorgan
Tagesanzeiger
Datum18.09.2013
Link Onlinehttps://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/Die-AroniaBeere-erobert-die-Schweiz/story/12194912%2

Die Aronia-Beere erobert die Schweiz

Immer mehr gesundheitsbewusste Konsumenten setzen auf die kleine Apfelbeere. Sie sieht aus wie die Heidelbeere und schmeckt säuerlich wie rote Johannisbeeren. Was gesund ist, ist selten lecker – zumindest anfangs. Broccoli und Spinat lernen die meisten trotzdem schätzen. Wäre allerdings die Aronia so gewöhnungsbedürftig, wie sie gesund ist, bliebe sie lebenslang für Menschen ungeniessbar. Doch die Apfelbeere Aronia melanocarpa erobert gerade Europa. In der Schweiz wird das zähe Rosengewächs seit 2007 angebaut. 40’000 Pflanzen sind gesetzt, weitere Flächen sollen zu Aroniaplantagen werden. Die bis zu drei Meter hohen Büsche tragen im Herbst Dolden von apfelförmigen, tiefdunkelblauen Beeren, die das Zeug zum Superstar haben.

Rekordwerte bei Antioxidantien

Heimisch ist die Pflanze in Nordamerika, wo indianische Medizinmänner sie als Heilmittel einsetzten. Pemmikan, eine Mischung aus Dörrfleisch, Fett und getrockneten Apfelbeeren, diente vielen Stämmen auf weiten Jagdzügen als Proviant und in langen Wintern als Notration. Über Deutschland gelangte die Aronia nach Russland, wo das frost- und strahlenresistente Gehölz seit den 30er-Jahren des letzten Jahrhunderts in grossem Stil kultiviert wird. Der Grund dafür ist nicht der Geschmack der Frucht. Die Beeren sind säuerlich, herb und das, was Chinesen «zusammenziehend» nennen. Bemerkenswert ist die Frucht wegen ihrer Inhaltsstoffe. Wie alle dunklen Beeren enthält die Aronia Polyphenole. Zu dieser Stoffgruppe gehören dunkle Farbstoffe, bittere Gerbstoffe sowie Geschmacksstoffe. Sie gelten als ausgesprochen gesund, denn sie wirken als Antioxidantien: Wann immer im Körper Energie verbrannt und Sauerstoff verbraucht wird, entstehen extrem reaktionsfreudige Sauerstoffteilchen, sogenannte Radikale. Sie greifen Zellmembranen und die Erbsubstanz an, führen zu körperlichem Verschleiss und begünstigen Krebs. Antioxidantien neutralisieren die molekularen Schädlinge und begünstigen die Regeneration. Reich an diesen wertvollen Pflanzenstoffen sind Trauben, Cranberrys, Granatapfel, Ginkgo und Tee. Doch im Vergleich mit Aronia sehen diese Nahrungsmittel armselig aus. Wilde rote Weintrauben enthalten 180 mg Anthocyane auf 100 g. Das sind die gesunden dunklen Farbstoffe. Preiselbeeren enthalten 270 mg und Heidelbeeren 420 mg. In 100 g Aroniabeeren stecken sagenhafte 1480 mg!

Farblose Bitterstoffe

Vor allem der OPC-Gehalt der kleinen Früchte verblüfft Forscher weltweit. OPC steht für oligomere Procyanidine, eine Gruppe farbloser Bitterstoffe, die dank ihrer Bioaktivität seit einigen Jahren die Forschung beschäftigen. Cranberrys enthalten 276 mg OPC in 100 g, Holunderbeeren kommen auf 27 mg. Die Aronia enthält mit 664 mg weit mehr als das 20-Fache. Tierversuche mit radioaktiv markiertem OPC zeigten, dass diese Stoffe bereits 10 Minuten nach dem Essen in Blut und Lymphe gelangen und praktisch jedes Körpergewebe erreichen. Sie passieren die Blut-Hirn-Schranke, leiten Schwermetalle aus und heften sich an Kollagen- und Elastinfasern. Das ist nicht nur gut gegen Falten. Diese Fasern sitzen in den Wänden aller Adern. Schon 24 Stunden nach der Einnahme von OPC verdoppelte sich im Tierversuch die Elastizität der Blutgefässe. Diese Wirkung hielt 72 Stunden an. OPC gelten als wirksamste Antioxidantien, denn sie sind bis zu 10-mal aktiver als andere Polyphenole. «Ich verschreibe Aronia bei allen inneren Entzündungen: Polyarthritis und Vaskulitis. Auch bei Heuschnupfen und anderen Allergien wirkt Aronia mit ihrem perfekten Zusammenspiel von OPC und anderen Stoffen schnell und zuverlässig», sagt der Arzt Heinz Lüscher. In seiner Praxis für Vitalstoffmedizin in Herisau verwendet er Kapseln mit hoch konzentriertem Aroniaextrakt, die er aus dem Trester der Schweizer Aroiniasaftproduktion herstellen lässt.

Neue Ernte steht bevor

Dabei muss man nicht krank sein, um von Aronia zu profitieren. Mit der neuen Ernte wird im September auch der Schweizer Saft wieder zu kaufen sein. Ein Gläschen am Tag, oder ein paar getrocknete Beeren ins Müesli verbessern die Durchblutung und die Blutwerte, normalisieren die Verdauung und regenerieren die Leber. Dass die Beeren noch mehr können, wusste man in der Sowjetunion schon lange. Angeblich gehörten für die Soldaten des Warschauer Paktes Aroniatabletten zur Notfallausstattung. Tierversuche zeigen nämlich, dass sie die Folgen einer atomaren Verstrahlung schneller reparieren und lindern können. Nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl behandelten die Ärzte verstrahlte Patienten bis 1998 mit Apfelbeeren.

Trend erreicht die Schweiz

An der Universität New Jersey behandelte man Krebspatienten nach der Bestrahlung mit Aroniasaft. Das half, die Schleimhäute schneller zu regenerieren. Längst sind die Plantagen in der ehemaligen Sowjetunion, die vor allem der Herstellung von Vitaminpräparaten dienten, nicht mehr die einzigen. Schon lange wurde in Sachsen Aronia angebaut, jetzt breitet sich die Pflanze auch in Westdeutschland und Österreich aus, auch in den USA wird sie kultiviert. Noch sind die Schweizer Plantagen jung. «13 Tonnen haben wir letztes Jahr geerntet, deshalb ist der Saft auch schon ausverkauft», sagt Jürg Weber von der Interessengemeinschaft Aronia Schweiz in Hüttwilen im Kanton Thurgau, zu der sich mehrere Aroniabauern zusammengeschlossen haben. «Unser Ziel ist es, 500 Tonnen zu ernten. Noch vertreiben wir die meisten Produkte direkt, aber wir möchten mehr ins Reformhaus.» Wer darauf nicht warten will, kann sich eigene Aroniabüsche in den Garten pflanzen. Die Wildfrucht ist schliesslich nicht nur gesund, sondern auch dekorativ: Sie blüht in weissen Dolden, und die Blätter färben sich im Herbst intensiv rot. Aroniasaft und andere Produkte gibt es unter:

Gesunde Heidelbeere
Titel Gesunde Heidelbeeren
Publikationsorgan
NZZ
Datum 01.09.2013
Link Online n/a
Artikeltext

Gesunde Heidelbeeren Wer dreimal pro Woche Heidelbeeren isst, kann offenbar sein Risiko senken, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Dies entdeckten britische Forscher, als sie die Daten von knapp 200’000 Personen analysierten. Ein besonders niedriges Diabetesrisiko hatten jene, die häufig Heidelbeeren zu sich nahmen, aber auch Trauben und Äpfel wiesen einen schützenden Effekt auf (British Medical Journal). Die Forscher vermuten, dass die in diesen Früchten enthaltenen Anthocyane für die Wirkung verantwortlich sein könnten. In Tierversuchen konnte nämlich gezeigt werden, dass diese Substanzen den Blutzuckerspiegel senken. Keinen schützenden Effekt hatte hingegen das regelmässige Trinken von Fruchtsäften.
Anm. Aronia besitzt mehr Anthocyane als Heidelbeeren

Power für die Mitochondrien
TitelPower für Ihre Mitochondrien
PublikumsorganBlick am Abend
Datum19.04.2013
Link Onlinehttp://www.blick.ch/life/ratgeber/fitness/power-fuer-ihre-mitochondrien-id2276885.html
Download Link PDF
Blick PDF

 

Aroniabeeren: Ein Superfood als Anti- Aging-Geheimwaffe

Die Aronia ist ein wahrer Jungbrunnen. Die leicht mit der Heidelbeere zu verwechselnde Beere steckt voller Flavonoide. Diese fangen im Körper freie Radikale und verhindern oxidativen Stress. Nebenbei bringt die Aronia außergewöhnlich viele Vitamine mit.

Hier gehts zum Artikel erschienen in der HuffPost:
Artikel Aronia HuffPost

Die schwarze Powerbeere der Natur

Aronia Artikel erschienen in der Südostschweiz
Hier gehts zum Download:
Download Artikel Südostschweiz Aronia

Heidelbeere gegen Impotenz

Aronia enthält mehr Flavanoide als Heidelbeeren und darf den Artikel auch für sich beanspruchen

Superfrüchtchen mit Charakter

Aroniabeeren treten ihren Siegeszug nun auch in der Schweiz an. Jedermanns Sache sind sie allerdings nicht.

Hier gehts zum Artikel erscheinen in der Coop Zeitung Januar 2018

Coopzeitung PDF Superbeere Aronia

Moringa Artikel

Moringa: Der Superfood aus Indien

Wunderbaum oder Baum des Lebens wird der Moringabaum (Moringa olifeira) von seinen vielen Liebhabern genannt. In Deutschland ist er dagegen eher unpoetisch als Meerrettichbaum bekannt. Dabei gilt Moringa als nährstoffreichstes Produkt überhaupt und macht es deswegen zu einem echten Superfood.

Hier gehts zum ganzen Artikel erschienen in der HuffPost:
Download Moringa Artikel

Wunderbaum gegen 300 Krankheiten

Schaffhauser Zeitung Dezember 2017.

CBD Artikel

Illegales Cannabis steht vor dem Aus

DROGENPOLITIK ⋅ Kaum jemand in der Ostschweiz kennt sich mit Suchtmitteln so gut aus wie Juerg Niggli. Der langjährige Leiter der Stiftung Suchthilfe in St. Gallen über den Hype um die Hanfzigarette, den Umgang mit Heroin und die Gefahr von Crystal Meth.

Download Artikel im Tagblatt zum Thema CBD, Cannabis und Sucht
Download PDF Tagblatt Artikel CBD

Dank CBD keine Schmerzen mehr

«Dank CBD habe ich keine Schmerzen mehr»

Der Konsum von CBD-haltigen Produkten boomt in der Schweiz. Jetzt erzählen die Leser, warum sie die den legalen Hanf ausprobiert haben.

Hier gehts zum Download des Artikels erschienen in der 20min
CBD 20min Schmerzen Artikel PDF

Visa und Mastercard setzen CBD auf Blacklist

Hier waren wir ganz persönlich betroffen und wurden auch in der 20min erwähnt. Mastercard passt CBD nicht ins Programm.

Hier gehts zum Artikel.

CBD heilt Knochenbrüche schneller

Es scheint, als wären die Wirkstoffe im Hanf für Mediziner eine prall gefüllte Schatzkiste. So haben israelische Wissenschaftler nun herausgefunden, dass Knochenbrüche durch die Behandlung mit Cannabidiol (kurz CBD) signifikant schneller verheilen.

Hier gehts zum Artikel aus Forschung und Wissen.

 

Kurkuma Artikel

Studie Kurkuma und Fluorid

Fluor ist ein stark reaktionsfähiges Gas, welches in der Natur eigentlich nicht in elementarer Form vorkommt, sondern nur durch chemische Verbindungen entsteht. Elementares Fluor ist sehr giftig und stark ätzend. Seine Salze (Fluoride und diverse andere Salze) sind in höherer Konzentration ebenfalls sehr giftig.

Fluorid bildet sich, wenn sich Fluor mit einem anderen Element verbindet. Das Spurenelement Fluorid zählt zu den wichtigen Bausteinen im menschlichen Körper und wird größtenteils in den Zähnen und Knochen gespeichert. Zwar sind Fluoride nicht derart toxisch wie Fluor. Doch giftig ist es dennoch. Alles hängt wie immer von der Dosis ab.

Fluorid ist in den meisten Zahncremes, im Speisesalz, in diversen Nahrungsprodukten enthalten und in anderen Ländern im Trinkwasser. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wird das Trinkwasser nicht (mehr) fluoridiert. Fluorid kann die Blut-Hirn-Schranke, den körpereigenen Gehirnschutz überwinden. Es sammelt sich in den Hirnzellen (Neuronen) des Hippocampus und in der Zirbeldrüse an und löst dadurch eine ganze Kaskade von Reaktionen aus, die u.a. den oxidativen Stress erhöhen.

Jegliche Form der Fluor-Salze scheinen geradezu magisch von der Zirbeldrüse angezogen zu werden. Fluorid sammelt sich vor allem im Gewebe der Zirbeldrüse an, wodurch die Zirbeldrüse verkalkt wird. Laut den Untersuchungen von Dr. Jennifer Luke, von der University of Surrey in England, zeigte sich, dass die Zirbeldrüse das primäre Ziel von Fluorid Akkumulation im menschlichen Körper ist. Das weiche Gewebe der Zirbeldrüse von Erwachsenen enthält bei Belastung mehr Fluorid als jedes andere weiche Gewebe im Körper.

Ein indisches Forscherteam, welches seine Ergebnisse vor kurzem in der Fachzeitschrift Pharmacognosy Magazine veröffentlichte, hat beobachtet, dass der regelmäßige Verzehr von Kurkuma dazu beitragen kann, das Gehirn von Säugetieren vor einer Fluoridvergiftung zu schützen. Nachdem das Team der Mohanlal Sukhadia University zunächst entdeckt hatte, wie Fluorid negative neurodegenerative Veränderungen im Gehirn auslöst, fand es jetzt heraus, dass Kurkuma sowohl bereits vorhandenes Fluorid neutralisiert als auch vor weiterem Fluorid schützt.

Hier ist die Studie als PDF verfügbar: Fluoride Curcumin Studie Download

Diese gelbe Knolle macht Sie jung und gescheit
Diese gelbe Knolle macht Sie jung und gescheit
Auf den ersten Blick sieht gemahlene Kurkuma wie Safran aus. Doch sie ist deutlich günstiger als das rare Edelgewürz. Und sie hilft, das Arbeitsgedächtnis zu verbessern.
Download Artikel erschienen im 20Min. Download Kurkuma PDF 20min

Artemisia Artikel

Medizin-Nobelpreis für Artemisia

Medizin-Nobelpreis für Naturstoffe: Auftrieb für die Phytomedizin

Petra Giegerich, Kommunikation und Presse; Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Artemisinin nicht nur für die Malaria-Therapie bedeutend, sondern auch vielversprechender Wirkstoff für die Krebsbehandlung

Hier gehts zum ganzen Artikel.

Vitamin D3 Artikel

Vitamin D3 gegen Krebs

Ein hoher Spiegel von Vitamin D3 senkt gemäss langfristigen Studien signifikant die Chance an Krebs zu erkranken. Hier der Artikel erschienen in der NZZ am 11. März 2018