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Amino Vida senkt das Schmerzempfinden um fast 20%!

Eine aktuelle Studie zeigt, dass Amino Vida in nur 8 Wochen das subjektive Schmerzempfinden um fast 20% senkt!

Am Lehrstuhl von Prof. Dr. Elmar Wienecke wurde im Rahmen des Studiengangs MMA Mikronährstofftherapie und Regulationsmedizin eine Studie mit unserem Produkt Amino Vida durchgeführt. Ziel der Studie war es, den Einfluss der Aminosäuren in Amino Vida auf die Schmerzsymptomatik und das allgemeine Wohlbefinden zu untersuchen.

Randomisierte Doppelblind-Studie

Dazu nahmen 40 Probanden mit chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat im Alter zwischen 40 und 65 Jahren teil, die nicht unter regelmässiger Einnahme von Schmerzmitteln standen. Die Studie fand randomisiert (die Probanden wurden nach einem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt, die einen bekamen Amino Vida, die anderen ein Placebo) und doppelblind (weder die Probanden, noch die Forscher wussten, wer zu welcher Gruppe gehörte) statt. Während acht Wochen nahmen die Probanden der Verumgruppe (die Gruppe, die unser Produkt und nicht das Placebo erhielt) täglich 8g (16 Presslinge) Amino Vida ein.

Schmerzempfinden nimmt um 18,4% ab

Vor und nach der Studie wurde bei allen Probanden eine Messung der Aminosäurenkonzentration im Blutserum erhoben. Nach den acht Wochen zeigte sich, dass in der Verumgruppe folgende Aminosäuren statistisch signifikant höher als in der Placebogruppe waren: Methionin, Phenylalanin, Threonin und Valin. Zudem wurden die Probanden vor und nach der Studie mit einem Fragebogen zu ihrem subjektiven Schmerzempfinden befragt. Während in der der Placebogruppe das Schmerzempfinden auf einer Schmerzskala von 0 bis 10 im Mittel um 0.43 Punkte zunahm, konnte in der Verumgruppe eine Abnahme von 0.76 Punkten festgestellt werden. In Prozenten ausgedrückt: In der Placebogruppe nahm das subjektive Schmerzempfinden um 10.75% zu, in der Verumgruppe nahm es um 18.4% ab.

Doch warum können Aminosäuren Schmerzen senken?

Es existieren verschiedene Erklärungsansätze: So werden antientzündliche Prozesse und die Hemmung spezifischer Schmerzsignalwege durch Aminosäuren, aber auch der vermehrte Aufbau von Strukturproteinen und damit einhergehender Stärkung des Bewegungsapparates diskutiert.

Quelle: Herbst, Rabea (2020): Der Einfluss von Aminosäuren auf die Schmerzsymptomatik und das allgemeine Wohlbefinden. In: Meilensteine der Gesundheitsmedizin, Schriftenreihe der FHM, Bielefeld (Heft 12, S. 45-59), Link.