Lexikon

Carotinoide

Viele Carotinoide wirken als Antioxidantien

Carotinoide gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen und kommen in vielen Pflanzen, aber z.T. auch in Tieren oder tierischen Produkten (z.B. Eigelb), sowie im menschlichen Körper vor (nur eine begrenzte Anzahl an nennenswerten Mengen). Sie verleihen den Pflanzen ihre charakteristischen leuchtend gelben bis roten Farben. Es gibt rund 800 verschiedene bekannte Carotinoide. Das häufigste ist Beta-Carotin, ein gelber Farbstoff, der unter anderem den Karotten ihre Farbe gibt. Betacarotin wird im menschlichen Organismus in Vitamin A umgewandelt und deshalb auch als Provitamin A bezeichnet (lesen Sie mehr unter “Betacarotin“). Viele Carotinoide wirken als Antioxidantien (lesen Sie mehr unter “Antioxidantien“), sie können also die Erzeugung freier Radikale abfangen und verhindern und so oxidative, d.h. durch freie Radikale erzeugte Schäden im Körper begrenzen. Andere Carotinoide sind z.B. Lycopin, Lutein, Zeaxanthin, Alfacarotin, Betacryptoxanthin.

Carotinoide verleihen Karotten ihre Farbe

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