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Hashimoto Nahrungsergänzung: Welche Mittel eignen sich?

Hashimoto thyreoiditis ist eine Erkrankung der Schilddrüse, die sich auf den gesamten Organismus auswirkt. Eine Behandlung durch einen Arzt ist unverzichtbar. Dennoch gibt es auch etwas, was Betroffene selbst tun können. Nahrungsergänzungsmittel können unterstützend auf die Behandlung wirken und die negativen Symptome schwächen. Welche Nahrungsergänzungsmittel sich eignen und was Betroffene beachten sollten, zeigt folgender Artikel.

Ist es sinnvoll, bei Hashimoto Nahrungsergänzung einzunehmen?

Bei Hashimoto thyreoiditis handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung. Die Folge von Hashimoto ist eine Unterfunktion der Schilddrüse. Diese geht mit folgenden Symptomen einher:

  • Antriebslosigkeit

  • Müdigkeit

  • Zunahme an Gewicht

  • Kälteempfindlichkeit

  • chronischer Juckreiz auf der haut

In Deutschland gibt es rund 4-8 Millionen Menschen, die von Hashimoto thyreoiditis betroffen sind. In der Regel müssen Betroffene ein Leben lang Medikamente einnehmen. Jedoch kann man selbst ein paar Dinge tun, um den Abbau des Schilddrüsengewebes zu begrenzen. Es kann sich sogar teilweise regenerieren! Essenziell ist dafür eine gesunde und ausgewogene Ernährung, die darauf abzielt, den Körper mit den nötigen Nährstoffen zu versorgen.

Nicht immer schaffen es Betroffene jedoch, allein durch die Ernährung all die wichtigen Nährstoffe wie Vitamine und Mineralstoffe in sich aufzunehmen. Genau da kommen Nahrungsergänzungsmittel zum Einsatz: Sie helfen dabei, einen Mangel auszugleichen und den Körper mit dem zu versorgen, was er durch die Ernährung nicht erhält.

Was sollte man bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln bei Hashimoto thyreoiditis beachten?

Schon der Begriff “Nahrungsergänzungsmittel” deutet darauf hin, worum es sich handelt: Eine Ergänzung der Ernährung und nicht etwa um einen Ersatz. Demnach ist das Wichtigste, worauf Betroffene achten sollten, eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Ist man dann nicht mit allem versorgt, kann man zu Nahrungsergänzungsmitteln greifen.

Auf dem Markt gibt es einige Präparate – auch solche, die direkt auf die Erkrankung Hashimoto ausgelegt sind. Doch Betroffene sollten aufpassen: Es gibt große Qualitätsunterschiede zwischen Nahrungsergänzungsmitteln.

Bei Kingnature sind Sie daher an der richtigen Adresse. Wir produzieren unsere Supplements direkt in der Schweiz und achten auf eine hohe Qualität. All unsere Nahrungsergänzungsmittel werden gewissenhaft aus natürlichen Stoffen hergestellt. Bei der Herstellung achten wir auf ein hohes Maß an Sorgfalt.

Des Weiteren sollte man nur die Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, die man auch benötigt und die einem helfen. Es ist nicht sinnvoll, ungeeignete Mikronährstoffe in sich aufzunehmen. Und auch ein Überschuss an einigen Nährstoffen wirkt sich auf die Gesundheit nicht optimal aus.

Welche Nahrungsergänzungsmittel helfen Betroffenen bei Hashimoto?

Bei Hashimoto wird Betroffenen meist dazu geraten, Schilddrüsenhormone wie L-Thyroxin einzunehmen. Diese können die Schilddrüsenunterfunktion durchaus kompensieren. Außerdem helfen sie dabei, einige Symptome zu lindern und zu mehr Wohlbefinden zu verhelfen.

Leider verhindert L-Thyroxin jedoch nicht die Zerstörung des Schilddrüsengewebes. Aus diesem Grund haben wir andere Nahrungsergänzungsmittel zusammengestellt, die bei einem Problem mit der Schilddrüse helfen können. Diese können die Funktion der Schilddrüse unterstützen und Autoimmunreaktionen in Schach zu halten. Dazu zählen neben Vitaminen auch Spurenelemente und Mineralstoffe, die positive Einflüsse auf Betroffene haben.

Selen

Für die Bildung von Schilddrüsenhormonen und auch für ihre Funktion ist Selen ein essenzieller Nährstoff. Des Weiteren ist er in der Lage, freie Radikale abzufangen, damit diese an der Schilddrüse nicht noch weitere Schäden verursachen.

Vor allem dann, wenn Betroffene Jod zu sich nehmen, sollte eine ausreichende Versorgung mit Selen sichergestellt werden. Übrigens: Deutschland gilt als Selenmangelgebiet. Daher sind viele Deutsche nicht ausreichend mit Selen versorgt. Also können auch Menschen ohne Hashimoto-Erkrankung von der Supplementierung mit dem Spurenelement profitieren.

Jod

Jod wurde bereits angesprochen. Es ist äußerst umstritten, ob an Hashimoto erkrankte Personen Jod zu sich nehmen sollten. Was jedoch Fakt ist: Jod ist ein Teil der Schilddrüsenhormone und spielt damit eine wichtige Rolle.

Doch warum wird dann vor der Einnahme von Jod als Nahrungsergänzungsmittel bei Hashimoto gewarnt? Jod kann die Entstehung freier Radikale in der Schilddrüse begünstigen. Dadurch kann es passieren, dass das Schilddrüsengewebe zusätzlichen Schaden erleidet.

Es lohnt sich also, vor der Einnahme mit dem behandelnden Arzt zu sprechen und sich über alle Vorteile und Risiken informieren zu lassen.

Zink

Auch Zink zählt zu den Mineralstoffen, die der Schilddrüse guttun. In erster Linie unterstützt der Wirkstoff das Immunsystem. Doch auch die Schilddrüsenhormone werden in ihrer Funktion gefördert. Bei Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto haben Betroffene außerdem einen höheren Bedarf an Zink.

In Zusammenhang mit Zink eignet sich auch die Einnahme von Vitamin C. Es gibt kombinierte Präparate, in denen sowohl Zink als auch Vitamin C enthalten sind.

Vitamin A

Die Funktion der Schilddrüse wird von Vitamin A. Dennoch gilt bei diesem Nahrungsergänzungsmittel, dass man es nicht ohne Absprache mit dem Arzt einnehmen sollte. Hohe Dosen von Vitamin A können toxisch wirken. Vor allem kann es auch in der Schwangerschaft gefährlich sein.

B-Vitamine

Es geht weiter mit den Vitaminen. B-Vitamine sind bei Hashimoto ebenfalls zu empfehlen, da sie den Energiestoffwechsel ankurbeln. Die Schilddrüsenhormone sind es eigentlich, die den Energiestoffwechsel regulieren. Wenn jedoch essenzielle Nährstoffe wie Vitamin B12 oder Vitamin B6 fehlen, können sie nicht richtig arbeiten. Es gibt einen Vitamin B-Komplex zur Einnahme oder Präparate, die ausschließlich Vitamin B12 beinhalten.

Vitamin D

Vitamin D sollte in erster Linie nur bei einem Vitamin D-Mangel eingenommen werden. Von einer Überdosierung ist stark abzuraten! Wer also einen Vitamin D-Spiegel im Normalbereich aufweist, sollte von der Einnahme absehen.

Vitamin D wirkt immunregulierend. Das bedeutet, dass sie Entzündungen reduzieren kann. Eine ausreichende Versorgung ist somit vor allem bei Menschen mit einer Autoimmunerkrankung wichtig.

Magnesium

Viele Prozesse im Körper können ohne Magnesium nicht richtig ablaufen. Man nennt es daher auch das Mastermineral. Jedoch ist die Versorgung mit solchen Mineralien durch die Ernährung nicht immer sichergestellt. Nahrungsergänzungsmittel mit Magnesium sind die Antwort!

Eisen

Für die Bildung von Schilddrüsenhormonen wird auch Eisen benötigt. Viele Frauen leiden unter einem Eisenmangel. Doch auch dann, wenn man sich vegetarisch oder vegan ernährt, ist die Zufuhr von Eisen absolut notwendig.

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren wirken antientzündlich. Bei einer Autoimmunerkrankung wie Hashimoto entsteht eine Entzündung in der Schilddrüse. Diese Entzündungsreaktionen können von Omega 3 in Schach gehalten werden.

Fazit: Nahrungsergänzungsmittel können bei Schilddrüsenerkrankungen sinnvoll sein

Hashimoto thyreoiditis, was irgendwann zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen kann, sollte immer von einem Arzt behandelt werden. Neben der Behandlung können jedoch auch Nahrungsergänzungsmittel dabei helfen, Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden zu steigern. Wichtig ist in jedem Fall, dass Betroffene trotzdem auf eine gesunde Ernährung Wert legen und hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. Wer sich unsicher ist, kann die Einnahme zunächst mit dem behandelnden Arzt abklären.